von Redaktion

Berlin-Brandenburger Trümpfe bei den Braunschweiger LöwenClassics

Ab Freitag finden die LöwenClassics in der Volkswagenhalle in Braunschweig statt - Foto: bjoern-schroeder.de

Braunschweig - Von Schweden bis zur Schweiz, von Japan bis Neuseeland, von Argentinien bis Brasilien – die Spitzenreiter dieser Welt sind rund um den Globus zuhause, aber Anfang März treffen sie sich in Braunschweig zur 17. Auflage der LöwenClassics. Internationale Springreiter aus 15 Nationen haben ihre Nennungen für die LöwenClassics vom 2. bis 4. März bereits abgegeben. Darunter jede Menge Champions und Reiter, die ihre Nationen bei Championaten vertreten haben.  

Zum bereits zehnten Mal werden in Braunschweig bei den LöwenClassics aber auch die Deutschen Spring-Championate ausgetragen, die zwischenzeitlich von der FN als offizielle Bundesveranstaltung klassifiziert worden sind.  In Abstimmung mit dem Landestrainer Bernd Peters wurde auf der Grundlage der Rangierung bei den Landesmeisterschaften der Reiter in Neustadt (Dosse) 2017 die Landesvertretung des LPBB für die Teilnahme in Braunschweig benannt. Beim Deutschen Hallenchampionat der Landesmeister (Einzelmeisterschaft Kl. S** bis S***) gehen Max-Hilmar Borchert und Frank Krückel an den Start. Die Mannschaft in der Deutschen Meisterschaft der Landesverbände (Mannschaftsmeisterschaft Kl. S*) bilden in diesem Jahr Volkmar Schadock, Felix Ewald und Robert Bruhns.


Gleich für drei Juniorinnen des LPBB gibt es in diesem Jahr eine Startgenehmigung zum Finale des HGW-Bundesnachwuchschampionats der Springreiter in Braunschweig. Auf Grund ihrer Leistungen beim Auswahllehrgang unter der Leitung von Bundestrainer Peter Teeuwen Anfang Januar in Warendorf erhielten insgesamt 25 Reiter-Pferd-Paare zzgl. vier Reservepaare die Nominierung für das Finale in der Volkswagen-Halle. Für den LPBB sicherten sich Isabelle Grandke mit Let's Fetz, Anna Jurisch mit Questo Vincitore sowie Johanna Zander-Keil mit Lord Lucie ihre Starterlaubnis der FN für dieses besondere und begehrte Finale, das traditionell als Standard-Stilspringen der Klasse M* mit Pferdewechsel für die besten vier Reiter ausgeschrieben ist.

 

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