von Redaktion

Promotion: Das Zugpferd für Umweltbewusste

Der Passat GTE ist der einzige Plug-in-Hybrid mit einer ab Werk bestellbaren Anhängerkupplung.

Im Herbst kommt der neue Passat zu den Händlern − bestellbar ist er aber bereits ab sofort

Mit dem Facelift des Passats der achten Generation hat Volkswagen auch das Modell mit Hybrid-Motor, den Passat GTE, überarbeitet. Typisch für Volkswagen und somit auch für den Passat GTE ist sein praktischer Nutzwert − insbesondere als Zugfahrzeug mit einer Anhängelast von immerhin 1,6 Tonnen. Damit ist er der einzige Plug-in-Hybrid mit einer ab Werk bestellbaren Anhängerkupplung. Auch der allradbetriebene Passat Alltrack hat ein Facelift bekommen und ist die optimale Alternative für schwerere Lasten.

Der Passat GTE

In der Woche rein elektrisch zum Bäcker, zum Arbeitsplatz oder auch zum Stall und am Wochenende samt Pferd – nahezu emissionslos – zum Turnier. Das ist möglich!
Beim neuen Modell wurde die Akku-Kapazität um 31 Prozent gesteigert auf nunmehr 13 Kilowattstunden und damit schafft der GTE bis zu 56 Km rein elektrisch. Der Akku ist platzsparend im Fahrzeugboden untergebracht, so dass noch genug Stauraum im Kofferraum bleibt. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb, der einen 156 PS starken TSI-Motor und einen 115 PS E-Motor kombiniert, leistet unverändert 160 kW (218 PS) Systemleistung.
Das Fahren ist für den PHEV-Einsteiger ein neues Erlebnis: Völlig unmerklich wechselt der Passat GTE im automatischen Hybrid-Modus zwischen E-Antrieb und Verbrennungsmotor, je nachdem was gerade maximale Effizienz bringt. Oder im reinen E-Modus: hier flüstert der VW bis zu 56 Kilometer rein elektrisch dahin. Bei längeren Fahrten und ab 140 km/h schaltet sich dann der Verbrenner ein. Doch Energie kann auch erzeugt werden: durch die sogenannte Rekuperation beim Bremsen, denn dann fungiert der E-Motor als Generator. Wer vorausschauend fährt, kann also auch wieder elektrische Reichweite hinzugewinnen.
Ansonsten wird ein Plug-In-Hybrid üblicherweise über Nacht wieder aufgeladen. Das klappt an der üblichen 230-Volt-Haushaltssteckdose. Über das serienmäßige Ladekabel dauert der vollständige Ladevorgang somit rund fünfeinhalb Stunden. An einer 360-Volt-Wallbox beträgt die Ladezeit hingegen nur dreieinhalb Stunden.

Passat Alltrack − Die Alternative für schwerere Lasten

Der Passat Alltrack – ein echter Allrounder auf der Basis des Passats Variant – ist die perfekte Lösung für alle die, die sich nicht zwischen Kombi oder SUV entscheiden wollen. Er meistert, dank seines angepassten Fahrwerks mit größerer Bodenfreiheit und dem permanenten Allradantrieb 4Motion, auch schwierigere Untergründe und kann Anhängelasten bis zu 2,2 Tonnen bewegen. Er ist aber gleichzeitig − abseits seiner Zugpferdeinsätze − ein komfortabler Reisewagen für private und dienstliche Vielfahrer.
Als Motorisierung stehen für den Passat Alltrack der 2.0 TSI mit 200 kW / 272 PS sowie zwei TDI mit 140 kW / 190 PS oder 176 kW / 240 PS zur Verfügung. Stets serienmäßig: ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG).
Alle Benzin- und Diesel-Antriebe des Passat Alltrack erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP und sind mit einem Partikelfilter ausgestattet. Die Diesel besitzen zur wirkungsvollen NOx-Reduzierung zudem ein doppeltes AdBlue-Einspritz-System.
Die Basisversion kostet ab 34.720 Euro, das Modell Alltrack TDI ist ab 47.800 Euro zu haben.  

 

Das funktional gestaltete Cockpit ist geräumig mit viel Platz und neu gestalteter Mittelkonsole.

 

Der Akku ist platzsparend im Fahrzeugboden untergebracht, so dass noch genug Stauraum im Kofferraum bleibt.

 

Zum entspannten Passat-Fahrgefühl passt das ansprechende Innendekor.

 

Das Kofferraumvolumen fällt äußerst üppig aus und lässt sich zudem dank eines breiten Ladeausschnitts leichter nutzen.

 

Der Passat Alltrack ist ein echter Allrounder − abseits seiner Zugpferdeinsätze ist er auch ein komfortabler Reisewagen für private und dienstliche Vielfahrer. Fotos: Volkswagen
 

 

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